Martini baut Zukunft

Martini baut Zukunft in zwei Bauabschnitten, aktuell läuft der erste Abschnitt:

1. Bauabschnitt:

Der 1. Bauabschnitt umfasst die Neugestaltung der Pflege mit Stationen mit 2-Bett-Standard und die Schaffung einer interdisziplinären Funktionsebene mit und spezifischen Untersuchungs- und Funktionsräumen und Anbindung der zentralen Notaufnahme, sowie einer Optimierung der gesamte Wegeführung für Personal, Besucher und Patienten sowie für die Ver- und Entsorgung.

2. Bauabschnitt:

Mit dem zweiten Bauabschnitt wird… 

  • der Zentral-OP mit Sterilisation neu angebaut,
  • ein Aufwachbereich mit Patientenvorbereitung (Holding Area) erstellt 
  • die kardiologische Funktionsdiagnostik mit den notwendigen Räumen für das Herzkatheter-Labor an den OP-Bereich angeordnet
  • die Station für die Geriatriepflege vervollständigt 
  • die ITS/IMC erweitert und im Bestand teilumgebaut 

 

Gesamtkonzept mit 3 Zielen:

1. Ziel:
Pflegebereiche effizient und effektiv zu betreiben
(durch wirtschaftliche Stationsgrößen - 3 statt 6 Stationen mit mehr Bettenkapazität) – 1. BA

2. Ziel:
Funktionsbereiche mit Aufnahme/Notaufnahme funktional organisieren
(durch zentralen Bereich auf einer Ebene) – 1. BA

3. Ziel:
Operationsbereich, Herzkatheter und Sterilisation
(mit modernen Hygiene- und Raumstandards) – 2. BA

 

               

 

2018 2024 Zukunft

 

 Alle Infos findet ihr hier.
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Timeline

Fertigstellung der Erweiterungs-Neubaukörper
Eingangsbereich
Innenhof BT H und HO
Pflege BT A
Treppenhaus BW
Umbau Altbau BT A
Umbau Physiotherapie

 

Stand Januar 2024

            

Stand Februar 2024

            

Stand März 2024

              

Stand März 2024 - Der Innenausbau läuft!

Blick durch die Eingangstür in den neuen Eingangsbereich. Blick aus der Richtung des künftigen Empfangstresens in den neuen Eingangsbereich.

Bis in den Sommer 2023 werden die Obergeschosse mit Wänden, Stützen Decken erstellt.
Danach folgen die Fassade und Dachabdichtung bis Spätherbst 2023, damit Gebäude Winterdicht sind.
Parallel wird im Sommer 2023 mit dem technischen Innenausbau begonnen.
Baukörper für neue Technikzentralen erstellt
Bodenplatten für Erweiterungsbaukörper überwiegend erstellt
Rohbau neuer Eingangsbereich erstellt

 

Stand Mai 2023

        

Stand Juni 2023

         

Stand August 2023

          

Stand September 2023

              

Stand Oktober 2023

             

Stand Dezember 2023

             

Vorbereiten des Baufeldes zwischen den Stationsblöcken, Erdarbeiten
Mai 2022: Archäologische Begleitung. 
Rohbau neuer Eingangsbereich
Tiefgründungen, Regenwasserentwässerung, Altbauunterfangung zwischen den Stationsblöcken
Bodenplatte

Neubau Technikzentralen (Trafostationen, Druckluft-, Sauerstoff- und Vakuumzentralen, Enthärtungs- und Osmoseanlage, Notstromversorgung und Blockheizkraftwerk
Neubau befahrbare Brücke zwischen Krankenhaus und Personalwohnheim aus Eigenmitteln 
Abriss Baukörper „Notdienstambulanz“
Abriss Flachbau zwischen den Stationsblöcken
Vorbereiten des Baufeldes zwischen den Stationsblöcken, Erdarbeiten

Ab April 2020:
Vorbereitende Gutachten und Untersuchungen: Geotechnische Untersuchung, Hochwasserschutzgutachten (HQ100), Kampfmittelerkundung, Schallschutzgutachten
Start der Vorbereitungsarbeiten für den 1. Bauabschnitt im Schwerpunkt auf der Nordseite

Ende 2015 Erste Aktivitäten zur Planung des Baus – Entscheidung fürs Bauen im Bestand
o Bettenkapazität 126
o Planungsanpassungen 2016 durch Bettenerhöhung auf 140
o Planungsanpassung 2019 durch Bettenerhöhung auf 155
Juni 2019 Investitionszusage Land Niedersachsen für Erweiterungsbau
Juni 2019: Aufnahme des 1. Bauabschnitt in den Krankenhausinvestitionsplan und Bewilligung erster Mittel 
Oktober 2019 Symbolischer Spatenstich
April 2020 Baugenehmigung durch Bürgermeister Feike

Summary:

Der Bau im Bestand ist herausfordernd. Trotz aller krisenbedingten Einschränkungen sind wir grob im Plan.

Verzögerungen, die an einer Stelle entstehen, können mitunter an anderer Stelle aufgefangen werden. Beispiel: Archäologische Funde, die gesichert werden mussten führten zu Verzögerungen der Erdarbeiten. Durch den Einsatz eines zweiten Krans bei den aktuell laufenden Hochbauarbeiten können diese kompensiert werden.  

 

Baugeschichten: