Geförderte Projekte

Am 22. März 2023 fand im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagement ein Gesundheitstag für Mitarbeitende statt. Dort wurden Themen ohne erhobenen Zeigefinger, eingängig und wissenswert präsentiert, z.B.

G3Ferrari ist der Name des Pizzaofens, der künftig Bewohnenden im Altenpflegeheim kulinarische Genüsse bereitet.

Die sogenannte “Schlüssellochchirurgie“ ist vor allem aus der Allgemein- und Viszeralchirurgie nicht mehr wegzudenken. Die Bauchdecke muss dabei nicht großflächig geöffnet werden, lediglich durch kleine Durchstichöffnungen werden die Instrumente ein- und die Operation durchgeführt.

Das Dienstzimmer des Wohnbereich 1 im Altenpflegeheim hat dank der zweckgebundenen Spende einer Bewohnerin sowie eines Zuschusses der Förderinitiative eine moderne und bequeme Sitzbank erhalten, so dass Mitarbeitende Dienstbesprechungen oder Pausen mit mehr Wohlgefühl durchführen können.

Der Unterhalt eines Parkplatzes ist aufwendig und kostenintensiv – Instandhaltung, Winterdienst, etc. St. Martini verwendet die Einnahmen aus den Parkgebühren zur Re-Finanzierung der anfallenden Kosten. Daher freuen wir uns über eine zweckgebundene Einzelspende für den Erwerb der Parktickets.

Seit Juli 2022 gibt es neue Bewohner im Garten des Altenpflegeheimes. Die „Deutschen Riesen“ sind dabei aber keine zu groß gewachsenen Eichsfelder sondern Kaninchen einer Rasse, die bis zu 8 kg schwer und 72 cm lang werden.

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement an St. Martini sorgt regelmäßig für Angebote, die Mitarbeitende entlasten. In den letzten Jahren erfreuen sich die Yoga-Kurse großer Beliebtheit.

Für das Krankenhaus wurden 8 „Stryker“-Transportliegen beschafft. Die Liege 1105 Basic ermöglicht eine Nutzung als Transport- und Therapieliege, insbesondere für den Transport von Notfallpatienten.

Die Berufsfachschule für Pflege bildet seit vielen Jahren junge Menschen aus, zu denen auch Menschen mit Migrationshintergrund zählen. Um diesen Auszubildenden das Verständnis von schwierigen Texten oder Aufgabenstellungen in Klausuren zu erleichtern, wurde der Translator angeschafft.

Der „Raum des Friedens“ im Untergeschoss des Altenpflegeheimes ermöglicht Angehörigen ein würdevolles Abschiednehmen von Verstorbenen ohne von der Betriebsamkeit des Krankenhaus- und Altenpflegebetriebs gestört zu werden.

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